Wednesday, April 30, 2014

Die Lebensweise transportieren



Das Leben auf den Land ist zwar sehr schön, aber nicht immer einfach und das abgelege Wohnung machte uns besonders zu schaffen.  Allein der Weg zur Arbeit und wieder zurück dauerte Stunden lang.  Wir haben auf den Land ein grosses Haus gehabt und mit meinen Eltern zusammengelebt.  Sie haben sich einen Garten angelegt und sich dort die Zeit vertrieben.  C:\Users\merita\Desktop\downloadmnbvcxyaswdfg.jpg

Als meine Frau und ich, uns Häuser angesehen haben, haben sie zuerst nichts von unserem Vorhaben gewusst, bis wir endlich fündig geworden sind.  Wir haben uns für ein Haus mit Flachdach Zürich entschieden, welchen wir passend umgestalten konnten.  
Das Haus ist nicht gerade im besten Zustand gewesen, aber über diese Abdichtungen Zürich und Spenglerei Zürich Arbeiten, haben wir gut hinweg sehen können.  
Da wir schon auf ein passendes Unternehmen gestossen waren, wollten wir einige Arbeiten im Vorraus erledigen.  Als wir meinen Eltern bescheid gegeben haben, sind sie natürlich nicht erfreut gewesen und wussten garnicht, was sie in der Stadt machen und womit sie sich die Zeit vertreiben sollten, da sie ja nicht arbeiten.  
Dann haben wir ihnen doch von der Flachdach Begrünung erzählen müssen, was ihnen ganz schön eigenartig vorkam.  Sie meinten sogar, dass wir alleine in die Stadt ziehen sollten, weil sie uns keine Schwierigkeiten mit den Flachdach Abdichtungen bereiten wollten.  
Als dann der Blitzschutz Zürich in´s Gespräch kam, haben sie sogar Angst bekommen und konnten sich so ein Leben garnicht vorstellen.  Und als die ersten Arbeiten verrichtet wurden, habe ich sie an einem Wochenende zum Haus gebracht und haben den Fachmännern sogar bei der Arbeit zusehen können.  
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Mein Vater stieg sogar auf den Flachdach Zürich, welches für ihn wie eine neue Welt gewesen war.  Mit den Fachmännern hatte er sich sehr gut verstanden, denen es auch nichts ausmachte, ihn jeden Schritt der Abdichtungen Zürich genauestens zu erklären und zu zeigen.  
Sie haben ihn sogar die Gründe und Vorteile geschildert, wo und wieso, welches Material benutzt wird.  Zu Hause erledigte er auch selber einige Spenglerei Zürich Arbeiten und kam somit, im Gespräch mit ihnen auch sehr gut klar.  
Als er wieder zu den Frauen gestossen ist, gab er ihnen zu wissen, dass er seine Meinung geändert hatte.  Er meinte, dass ihre Sorgen umsonst gewesen waren und bei so einer Arbeit auch nichts schief gehen konnte.  
Das Gespräch mit den Fachmännern hatte einen guten Eindruck hinterlassen und er konnte meiner Mutter auch jeden Detail genauestens erklären.  Er nahm sich dann seine Frau und zeigte ihr, wo der Blitzschutz Zürich hinkommen und wie es ungefähr mit der Flachdach Begrünung aussehen und funktionieren wird.  
Meine Mutter kannte sich da nicht so gut aus und meinte, dass sich das Endergebnis erstmal anschauen wollte.  Als die Flachdach Abdichtungen und jegliche andere Arbeit erledigt wurde, konnten wir auch  endlich einziehen.C:\Users\merita\Desktop\imagesmnhzuiop0ol.jpg

Meine Mutter machte ganz schön grosse Augen, als sie wieder auf den Dach stieg.  Dann konnte sie einige Sachen auch besser verstehen und meine Eltern haben sich auch sehr gut einleben können.  Das Leben auf den Land hat man ihnen erfolgreich ersetzen können und von Langeweile, ist natürlich auch keine Spur zu sehen.  

Monday, April 28, 2014

Auf eigener Verantwortung



Manchmal ist man so von sich überzeugt, dass man alles erreichen kann und leistet auch mehr als man normalerweise tut.  Gerade in einem Stresszustand glaubt man zu wissen, dass man mehrere Arbeiten auf einmal zu lösen vermag, bis die Arbeit dann erledigt ist.  C:\Users\merita\Desktop\images (1)asdrtzuikjhg.jpg

Am Ende stellt sich aber immer heraus, dass man nicht gerade der Superheld gewesen war, wie es schien.  Andere können dies besser beurteilen und bin schon etwas verärgert gewesen, warum sie mich nicht aufgeklärt oder sogar aufgehalten haben.  
Bei der IT Zürich Lösung habe ich ganz schön in die Pfanne gehauen und somit musste auch der IT Support dran glauben.  Die ganze Arbeit ist umsonst gewesen und dann hatten wir sogar die doppelte Arbeit am Hals.  
Wie ich die Informatik Zürich so durcheinander bringen konnte, habe ich mir nie erklären können.  
Ich habe tausende Sachen im Kopf gehabt und da ich mit den Gedanken woanders gewesen bin, habe ich wohl so einiges aus den Fugen gebracht.  Bei so einer Arbeit sollte man schon einen klaren Kopf haben, um keine Fehler zu machen.  
Naja, dann habe ich die Sache aber nicht mehr rückgängig machen können und bin froh gewesen, dass ich mich zurückhalten konnte und niemanden die Schuld in die Schuhe geschoben habe.  
Dann meinten meine Arbeitskollegen, dass es besser wäre einen Fachman zu engergieren, als wieder selber Hand anzulegen.  Ich hatte so oder so keinen Kopf mehr dafür und sonst hat sich niemand getraut, einen Beitrag zu leisten.  C:\Users\merita\Desktop\images.jpg

Nach meinem gescheiterten Versuch erst recht nicht mehr, was ich ihnen auch nicht verübeln konnte.  Als ich dann in Ruhe darüber nachgedacht habe, fand ich es als die beste Lösung für uns und engergierte also einen Fachmann.  
Ich habe mich bei der Softwareentwicklung umgehört und nachgeschaut und bin auch auf einen Fachmann gestossen, der uns bei der IT Lösung behilflich sein konnte.  Ich bin auch schnell fündig geworden und dann schreckten die anderen auch wieder zurück und meinten sogar, dass ich vielleicht einpaar mehr unter die Lupe nehmen sollte.  
Mir reichte aber voll und ganz das, was ich gesehen habe und bin ganz schön beeindruckt gewesen.  Der Fachmann kam auch pünktlich vorbei und kümmerte sich zuerst um den IT Support.  
Zu dieser Zeit stand ich ganz schön alleine da, weil sich niemand der Verantwortung gerecht gefühlt hatte und haben sich somit eher auf die sichere Seite gestellt und sich einfach zurückgezogen.  
Mir blieb also nur mein Fachmann und habe mich auch sehr gut mit ihm verstanden.  Bei der Arbeit klärte er mich über einiges in der Informatik auf, was ich bisher noch nicht gewusst hatte.  Dann konnte ich auch selber merken, wo meine Fehler waren und so einiges dazu lernen.  
Das Wissen vereinfachte die Arbeit natürlich sehr, was beim Fachmann deutlich zu sehen war.  Neben der kleinen Schulung hatte der Fachmann auch seine Arbeit einbandfrei erledigt und dies auch mit der Softwareentwicklung.  C:\Users\merita\Desktop\nsasdfghjk.jpg

Meine Kollegen machten ganz schön grosse Augen und da sie sich nicht miteinbeziehen wollten, habe ich auch alleine die Lorbeeren geerntet.  Mein Wissen habe ich ihnen dann auch weitergeben können und habe sogar eine Deftige Abfindung in die Tasche stecken können.  

Friday, April 25, 2014

Unsere Begleitperson und Unterstützung




Aller Anfang ist schwer, dass weiss jeder Mensch aber erst dann zu sagen, wenn man es selber ausprobiert hat.  Wir haben auf der Arbeit lange für ein Projekt gearbeitet und sind auch überglücklich gewesen, diesen Auftrag bekommen zu haben. 

Damit die richtige Arbeit aber losgehen konnte, haben wir etwas Unterstützung benötigt und haben uns, ehrlich gesagt nicht getraut, selber Hand anzulegen.  Wir sind ein kleines Unternehmen gewesen und haben diesen Auftrag als Chance gesehen, uns endlich zu erweitern und den Durchbruch zu schaffen. 
Wir haben ein Rechenzentrum benötigt, welches uns von Anfang bis Ende in Funktion hält. 
Eine professionelle Begleitung haben wir uns nicht nehmen lassen und haben Auschau nach einem ICT Fachmann gehalten.  Soweit haben wir uns auch ausgekannt, aber eine professionelle Hand ist immer sicherer, wenn man nach der richtigen schnappt. 
Die ICT Infrastruktur ist sehr wichtig gewesen und somit haben wir kein Risiko eigehen wollen.  Als wir unseren Fachmann gefunden haben, leistete er uns vor Ort die nötige Hilfe.  Er hat die Wichtigkeit des Projektes gewusst und stand uns somit auch beratend zur Seite. 
Es wurde kein Schritt getätigt und kein Schalter umgelegt, ohne das Fürwort des Fachmannes zu bekommen.  Da wir sehr aufgeregt gewesen sind, riet er uns zu einer Sicherheit Videoüberwachung, damit auch nichts schief gehen konnte. 

Die erneute Inbetribnahme verlangte uns sehr viel ab, obwohl wir es garnicht nötig gehabt haben, in so einem Stresszustand zu kommen.  Sicher ist nun mal sicher und wir haben auch gewusst, dass wir so schnell keine zweite Chance mehr bekommen werden. 

Der Fachmann passte sich unserer Arbeit an, damit wir nicht komplett aus den Fugen geraten und machte jeden Schritt mit höchster Behutsamkeit und klärte uns über jede Bewegung auf. 
Die ICT Infrastruktur wurde einbandfrei geregelt und vereinfachte uns die Arbeit auch sehr. 
Wir haben kein Durcheinander gebrauchen können und somit kümmerte sich der ICT Fachmann auch gekonnt um jede Einzelheit.  Ich persönlich habe in diesen Wochen fast zehn Kilos abgenommen, wobei mir der Auftrag selbst den Schlaf raubte. 
Meinen Arbeitskollegen erging es auch nicht anders und der Stress brachte uns fast um den Verstand.  Wir sind uns unserer Arbeit immer sicher gewesen, nur dass nun die Zukunft der Firma davon abhing. 
Einen Aussenstehen vor Ort zu haben hat uns allen sehr gut getan und wenn der Fachmann nicht gewesen wär, wären wir bestimmt nicht so geregelt bis zum Ende gekommen. 
Das neue Rechenzentrum ist ein Traum gewesen und beschleunigte unsere Arbeit um einiges. 
Als sich das Projekt dem Ende näherte und wir die Zeit, ohne jegliche Eskapaden überstanden haben, haben wir uns wieder beruhigen können.  Unser Fachmann bemerkte dies auch und wollte nun einen Zahn zulegen, da wir wieder klarer im Kopf geworden sind. 

Zuerst haben wir fast wieder die Krise bekommen, als wir ihn so sprechen hörten.  Dann erinnerte er uns noch an die Sicherheit Videoüberwachung und konnten ihm auch zustimmen. 

Tja, was Stress bei einem Menschen auslösen konnte, haben wir erst danach bemerken können.  Die Arbeit wurde in null Komma nichts erledigt, als wir klarer denken konnten.  Selbst der Fachmann musste staunen und den Auftrag haben wir dann auch einband- und fehlerfrei über die Bühne bringen können. 


Thursday, April 24, 2014

Charakterstärke beweisen



Männer und Frauen sind von Grund auf verschieden und sind auch komplett anders verankert.  Meine Frau und ich unterscheiden uns in der Stilrichtung sehr und schlagen uns immer gerne, wie kampfwütige Widder, die Köpfe ein. 

Bei jeder Veränderung, sei es auch das Geschirr, ist sie typisch Frau und versucht selbst die Suppe vom einem stylischen Teller zu löffeln, was einem mehr aufregt, als es satt macht. 

Dann sind die Bodenbeläge dran gewesen und ich wusste schon am Anfang, dass es eine grosse Herausforderung sein wird.  Ich wollte aber nicht, dass wenn ich nach Hause komme, mein Stress nur noch mehr in die Höhe getrieben wird. 
Dann haben wir uns Unternehmen angesehen und versuchte alle, die meine Frau auswählte, zu meiden.  Sie wusste natürlich was Sache war und hing an einer, welches es ihr besonders angetan hatte. 
Ich hörte nur Teppichböden und Böden aus Holz, mehr wollte ich eigentlich auch nicht wissen.  Ich bin da eher ein Mensch, der auf die Qualität achtet und nicht nur auf das Aussehen. 
Dann drehte sie den Spies um und blockte einfach ab, als ich Laminat und  Parkett erwähnte. 
So haben wir natürlich keine Entscheidung treffen können und sie meinte nur, dass ich ihr mal zuhören sollte.  Ich kann mir auch nicht erklären, warum ich ihr zu dieser Zeit keinen Freiraum gelassen hatte, um sie anzuhören. 
Dann habe ich ihr Laptop gesehen, wo sie eine Seite offen hatte, wo sie die Bodenbeläge gesehen hatte und muss zugeben, dass sie doch nicht so falsch lag.  Ich entschloss mich dann ihr eine Chance zu geben und mich mehr aufklären zu lassen. 

Sie hatte sich doch mehr Gedanken darüber gemacht, als ich dachte und ich es getan habe. 

Sie ist auf eine Lösung für uns beide aus gewesen und ich versuchte nur meinen Kopf durchzuschlagen.  Dann erzählte sie mir vom Unternehmen, welches das Aussehen und die Qualität mit brachte. 
Wir haben uns dann auf den Weg gemacht und uns einige Böden aus Holz angesehen.  Bei den Teppichböden lag sie auch nicht falsch und bin auch sehr begeistert gewesen. 
Sie hatte ein Auge auf das Parkett aus Kork geworfen und wollte sich auch Mineralische Spachtelböden näher ansehen.  Ich sah zum ersten Mal eine völlig andere Seite von meiner Frau und bemerkte, was für einen starken Charakter sie doch hatte. 
Ich bin nicht so offenherzig gewesen, um freiwillig zu so einem Entschluss zu kommen und nachzugeben.  Dann musste ich es doch tun und fand es ganz schön ärgerlich, dass es auf so einer Art und Weise geschehen musste. 

Als uns dann der Fachmann beraten hatte, ist auch die Entscheidung zwischen Laminat und Parkett gefallen.  Das Parkett aus Kork ist genau nach unseren Vorstellungen ausgefallen und das nach unser beider Vorstellung. 

Für mich ist die Qualität, die ich haben wollte, dabei gewesen und für sie kam auch das Aussehen nicht zu kurz.  Am Ende haben wir uns auch für Mineralische Spachtelböden entschieden, welches meiner Frau besonders am Herzen lag.  Das Endergebnis ist ziemlich befriedigend gewesen, man muss nur wissen, wann man nachgeben muss, um nicht mit den Kopf, durch die Wand zu fahren. 


Erwachsen werden und Verantwortung tragen


Ich finde, dass etwas spontanes immer und überall sein muss, um der Situation und dem Leben einen gewissen Reiz zu vermitteln.  Meine Frau ist da eher das genaue Gegenteil und hebt ihre Spontanität eigentlich nur für das Privatleben auf, wo nichts um niemand aus den Fugen geraten kann. 

Sie ist schon immer ein Mensch gewesen, der immer auf alles vorbereitet ist und keine Risiken eingeht.  Dann habe ich einen ganz besonderen Auftrag auf der Arbeit bekommen und wollte diese natürlich, ganz nach meiner Art, in den Wind schiessen. 
Ich habe Glück gehabt, dass meine Frau zur Stelle war und mich noch rechtzeitig aufhalten konnte.  Ich muss zugeben, dass ich mich mit Social media editoring oder Corporate Publishing nicht gut auskenne und meine Kommunikation, konnte ich mit meiner Spontanität gleichziehen. 
Sie meinte, dass ich mich nach einer Crossmedia Redaktion umsehen sollte, welche mir professionell zur Seite stehen konnte.  Die Reaktion meiner Frau, liess mich ganz schön klein aussehen und habe mich, wie ein Kleinkind gefühlt, dem man seine Süssigkeiten aus der Hand gerissen hatte. 
Dann haben wir uns gestritten, unterhalten und dann wieder gestritten, bis ich endlich einsah, dass meine Frau recht hatte. 
Sie hat mich mit einigen Aussagen in die Enge getrieben und sah ein, dass so eine Spontanität für jüngere Menschen ist und ich endlich weiter denken musste. 
Eine Crossmedia Strategie auf die Beine zu stellen ist ja nicht das einfachste auf der Welt und für mich und meine Familie stand auch viel mehr auf den Spiel, als ich zu wissen schien. 
Dann befolgte ich den Rat meiner Frau auch und engergierte einen Fachmann, um sich mit Crossmedia herumzuschlagen.  In der Zwischenzeit habe ich mich über Crossmedia Journalismus informiert und sah klar und deutlich, dass ich im Begriff war alles zu ruinieren, was wir mit Mühe auf die Beine gestellt haben. 
Ich sah auch ein, dass ich mich von der Verantwortung drücken wollte und beide Seiten nun von mir abhingen.  Den Ernst der Lage zu erkennen, ist für mich eine völlig neue Erfahrung gewesen und habe somit auch jeden Schritt der Crossmedia Redaktion befolgt, die mir vorgewiesen wurde.  Dann spielte es für mich keine Rolle mehr, ob es nun Social media editoring, Corporate Publishing, Crossmedia Journalismus oder doch alles auf einmal war und habe noch nie so intensiv gearbeitet.  Die Auswahl des Fachmannes machte natürlich meine Frau, weil sie in solchen Angelegenheiten viel verantwortungsbewusster war und konnte mir auch sicher sein, dass sie die richtige Entscheidung treffen wird. 

Als sich die Crossmedia Strategie dem Ende näherte, habe ich einige Unterstützungen in der Kommunikation bekommen, weil auch eine grosse Präsentation vor mir stand.  Diese wollte ich natürlich professionell über die Bühne bringen, um die Mühe nicht den Bach runter zu werfen.  Crossmedia brachte ein ganz schön grosses Durcheinander in meinem Kopf, für den ich aber sehr dankbar gewesen bin. 

Das Projekt hätte besser nicht laufen können und bin erleichtert gewesen, dass mir meine Frau die richtige Führung geben konnte.  Ich habe auch gelernt, den Ernst der Dinge zu erkennen und meine Spontanität dort einzusetzen, wo sie gefragt wird. 

Erwachsen werden und Verantwortung tragen




Ich finde, dass etwas spontanes immer und überall sein muss, um der Situation und dem Leben einen gewissen Reiz zu vermitteln.  Meine Frau ist da eher das genaue Gegenteil und hebt ihre Spontanität eigentlich nur für das Privatleben auf, wo nichts um niemand aus den Fugen geraten kann. 

Sie ist schon immer ein Mensch gewesen, der immer auf alles vorbereitet ist und keine Risiken eingeht.  Dann habe ich einen ganz besonderen Auftrag auf der Arbeit bekommen und wollte diese natürlich, ganz nach meiner Art, in den Wind schiessen. 
Ich habe Glück gehabt, dass meine Frau zur Stelle war und mich noch rechtzeitig aufhalten konnte.  Ich muss zugeben, dass ich mich mit Social media editoring oder Corporate Publishing nicht gut auskenne und meine Kommunikation, konnte ich mit meiner Spontanität gleichziehen. 
Sie meinte, dass ich mich nach einer Crossmedia Redaktion umsehen sollte, welche mir professionell zur Seite stehen konnte.  Die Reaktion meiner Frau, liess mich ganz schön klein aussehen und habe mich, wie ein Kleinkind gefühlt, dem man seine Süssigkeiten aus der Hand gerissen hatte. 
Dann haben wir uns gestritten, unterhalten und dann wieder gestritten, bis ich endlich einsah, dass meine Frau recht hatte. 
Sie hat mich mit einigen Aussagen in die Enge getrieben und sah ein, dass so eine Spontanität für jüngere Menschen ist und ich endlich weiter denken musste. 
Eine Crossmedia Strategie auf die Beine zu stellen ist ja nicht das einfachste auf der Welt und für mich und meine Familie stand auch viel mehr auf den Spiel, als ich zu wissen schien. 
Dann befolgte ich den Rat meiner Frau auch und engergierte einen Fachmann, um sich mit Crossmedia herumzuschlagen.  In der Zwischenzeit habe ich mich über Crossmedia Journalismus informiert und sah klar und deutlich, dass ich im Begriff war alles zu ruinieren, was wir mit Mühe auf die Beine gestellt haben. 
Ich sah auch ein, dass ich mich von der Verantwortung drücken wollte und beide Seiten nun von mir abhingen.  Den Ernst der Lage zu erkennen, ist für mich eine völlig neue Erfahrung gewesen und habe somit auch jeden Schritt der Crossmedia Redaktion befolgt, die mir vorgewiesen wurde.  Dann spielte es für mich keine Rolle mehr, ob es nun Social media editoring, Corporate Publishing, Crossmedia Journalismus oder doch alles auf einmal war und habe noch nie so intensiv gearbeitet.  Die Auswahl des Fachmannes machte natürlich meine Frau, weil sie in solchen Angelegenheiten viel verantwortungsbewusster war und konnte mir auch sicher sein, dass sie die richtige Entscheidung treffen wird. 

Als sich die Crossmedia Strategie dem Ende näherte, habe ich einige Unterstützungen in der Kommunikation bekommen, weil auch eine grosse Präsentation vor mir stand.  Diese wollte ich natürlich professionell über die Bühne bringen, um die Mühe nicht den Bach runter zu werfen.  Crossmedia brachte ein ganz schön grosses Durcheinander in meinem Kopf, für den ich aber sehr dankbar gewesen bin. 

Das Projekt hätte besser nicht laufen können und bin erleichtert gewesen, dass mir meine Frau die richtige Führung geben konnte.  Ich habe auch gelernt, den Ernst der Dinge zu erkennen und meine Spontanität dort einzusetzen, wo sie gefragt wird. 

Tuesday, April 22, 2014

Was man tun und lassen sollte



Heutzutage kommt man ohne das Internet und seinen Vorzügen kaum aus und natürlich ist auch nicht jeder Mensch ein Ass in dieser Angelegenheit.  Die meisten Menschen kennen sich nur so weit aus, um um die Runden zu kommen und seine Aufgaben zu erfüllen. 

Solange man das kann, was man benötigt, ist eigentlich auch alles in Ordnung.  Bei mir ist es genauso und kenne mich mit ICT auch kaum aus, nur soweit, was ich für die Arbeit benötige.  Eigentlich ist es keine schlechte Idee und auch sehr vorteilhaft, mehr zu wissen und sich besser auszukennen, habe mich aber für weitere ICT Infrastruktur nie gross interessiert. 
Dann gab es auch wieder eine andere Art von Menschen, die sich nicht auskennen und auch keinen Plan haben, die Nase aber trotzdem immer und überall hineinstopfen.  In solche Angelegenheiten, ist es besser, sich zurückzuziehen und das zu machen, was man kann. 
Mit unserem Rechenzentrum sind wir eigentlich nur die ersten Tage ausgekommen, weil sich danach einige Mitarbeiter nicht zurückhalten konnten.  Jeder legte Hand an und machte das, was er für richtig hielt.  Wobei sie nur das Gegenteil hinbekamen und eine einfache Datenübertragung eine halbe Stunde in Anspruch nahm. 
Mit der Zeit machte sich dies natürlich bemerkbar und die Arbeit nahm immer mehr und mehr Zeit in Anspruch, bis sie dann komplett ausfiel.  Die Arbeit artete im Kaos aus und unsere Chefs wollten auch wissen, was dann Sache war. 

Ihnen blieb nichts anderes übrig, als so schnell wie möglich einen Fachmann zu engergieren, der unsere Datenübertrgung wieder auf Vordermann brachte.  Uns Mitarbeiter schickten sie nach Hause und haben einen Fachmann für ICT engergiert. 

Es ist schon ärgerlich gewesen, weil viele Kunden auf unsere Nachrichten und Übertragungen gewartet hatten und Kunden zu verlieren passte auch niemanden.  Nach einem Tag hat man uns wieder auf der Arbeit bestellt und sind auch sehr beeindruckt und auch erstaunt gewesen, wie schnell die Sache ging. 
Der Fachmann hatte sich gekonnt um die ICT Infrastruktur gekümmert und unser Rechenzentrum in Ordnung gebracht.  So viele Schwierigkeiten sind es dann doch nicht gewesen und das Problem lag auch nur bei uns Mitarbeitern, die die Finger überall im Spiel hatten. 
So haben wir es selber überlastet und aus dem Gleichgewicht gebracht, deswegen klappte es auch mit der Arbeit nicht mehr.  Dann erzählte man uns noch von der Sicherheit Videoüberwachung, wobei unser erster Gedanke, der Beobachtung unserer Arbeit dienen sollte. 
Man sagte uns, dass es für alle Beteiligten besser ist, damit die Arbeit nicht wieder hängen bleibt.  So ist alles unter Kontrolle und niemand würde es mehr nötig haben, den Fachmann zu spielen.  Naja, ich fand die Idee sehr gut und habe mich über den Fachmann informiert. 

Ich habe im Internet einiges über die Firma gelesen und konnte dann auch die schnelle Arbeit verstehen, die er vollzogen hatte.  Die Sicherheit Videoüberwachung erledigte seine Arbeit auch sehr gut und liess neugierige Mitarbeiter die Finger in die Tasche stecken. 

Die Übertragungen laufen auch wieder einbandfrei und Schwierigkeiten sind auch keine aufgetaucht.  Wenn jeder Mensch, dass tun und lassen würde, was er kann oder nicht kann, wär auch die Welt bestimmt in einem besseren Zustand. 


Friday, April 18, 2014

Rettung in letzter Minute



Manchmal verfolgt einem das Pech, dass man nicht einmal mehr weiss, wo einem der Kopf steht.  Kaum wird eine Sache in Ordnung gebracht, fängt die andere schon an zu streiken. 

Wenn es zu Hause passiert wäre, wär es schon etwas anderes gewesen, nicht gerade einfacher aber ausgelassener.  In unserem Laden haben wir einen Wasserschaden gehabt, welches die ganze Nacht Zeit hatte, die Bodenbeläge aufzuweichen. 

Am Morgen danach ist es schon ein riesen Schock für uns gewesen und wussten zuerst garnicht, wie es so weit kommen konnte.  Dann haben wir einen Fachmann engergiert, der uns den Leck ausstopfte. 
Dies ist aber nur die halbe Miete gewesen, weil sich unsere Böden aus Holz in den Himmel spreizten.  Wir haben uns auch nur schwer im Laden bewegen können und mussten unsere Beweglichkeit auch sehr einschränken. 
Kunden haben wir also nicht reinlassen können, weil wir natürlich nicht wollten, dass sich jemand verletzte, hinfiel oder sich gar den Kopf aufschlägt.  Dann blieb uns nichts anderes übrig, als uns wieder um einen Fachmann zu kümmern. 
Da wir die Arbeit nicht lange einstellen konnten, musste der Fachmann schon schnell sein. 
Und somit hat sich die ganze Familie auch auf die Suche begeben und gesurft, was das Zeug hielt.  Wir sind auf Teppichböden, bishin zu Laminat und Parkett gestossen, wobei uns die Arbeitslänge aber nicht ganz zusagte. 
Meine Fau meinte, dass wir nicht noch mehr Zeit verlieren und so schnell es geht einen Fachmann engergieren sollten.  Der Verlust wär so aber auch zu gross gewesen, weil wir es nicht über die Runden geschafft hätten und Kunden zu verlieren, konnten wir auch nicht reskieren. 

Noch vor dem Mittag, bin ich auf Parkett aus Kork und Mineralische Spachtelböden gestossen.  Ohne ein grosses Thema daraus zu machen, habe ich mir das Unternehmen genauer angeschaut und sah dann die Möglichket die Bodenbeläge noch am selben Tag verlegt zu bekommen. 
Ich habe angerufen und nachgefragt, ob es möglich wär.  Als ich ihnen unser Problem schilderte, sind wir zuerst hingefahren und haben uns einige Beläge näher angeschaut.  Wir haben uns mit den Fachmännern unterhalten und auch eine einbandfreie Beratung bekommen. 
Die Auswahl liess auch nichts zu wünschen übrig, dann mussten wir uns nur noch entscheiden.  Teppichböden sind für unseren Laden nicht passend gewesen, weil wir nicht noch einmal reskieren wollten, so ein Disaster zu bekommen, wenn etwas ausgeschüttelt wird. 
Mit Böden aus Holz hatten wir unsere Erfahrung auch schon gemacht, wobei Parkett aus Kork trotzdem in die engere Wahl kam.  Wir haben uns nicht lange den Kopf über Laminat und Parkett zerbrechen müssen und konnten somit auch eine Entscheidung fällen. 

Die Fachmänner haben alle Vorkehrungen getroffen und kamen auch nach kürzester Zeit im Laden an.  Unser durchnässter Boden wurde rausgerissen, um das Neue verlegen zu können. 

Wir haben uns für die Mineralische Spachtelböden entschieden, um einigen Probelmen aus den Weg zu gehen.  Es sah nicht nur besser aus, sondern ist auch viel pflegeleichter gewesen.  Und die Fachmänner haben ihr Wort auch gehalten und bis zum Morgengrauen durchgearbeitet. 

Am nächsten Morgen haben wir also normal eröffnen können, weil auch genügend Zeit zum Trocknen da war.